Pharma-Öl-Kartell steckt hinter dem 2. Weltkrieg (Vortrag)
Historische Dokumente belegen: Nach sechs Jahrzehnten des Schweigens wurden die historischen Akten des Tribunals gegen die Hauptkriegsverbrecher, die die Verantwortung für die Entfesselung des 2. Weltkriegs tragen, der Weltöffentlichkeit zugänglich gemacht.
Bis heute heißt es in den Geschichtsbüchern, der 2. Weltkrieg sei von einem verrückten Diktator, Hitler, und seinen mörderischen Nazi-Kumpanen entfacht worden.
Zeh
ntausende von historischen Dokumenten des Nürnberger Tribunals – seit kurzem im Internet – zeigen jedoch unmissverständlich, dass
der 2. Weltkrieg – der mehr als 60 Millionen Menschen das Leben kostete – vom weltgrößten Chemie- und Pharma-Kartell geplant und finanziert wurde. Damals bestand die IG Farben aus Bayer, BASF, Hoechst und anderen.
die treibende Kraft hinter dem 2. Weltkrieg das Bestreben der IG Farben war, den weltweiten Öl- und Pharmamarkt unter ihre Kontrolle zu bringen und jegliche Konkurrenz zu beseitigen.

die Firmen der IG Farben die Machtergreifung der Nazi-Partei und die Umwandlung Deutschlands von einem demokratischen Staat in eine Diktatur finanzierten.
der Plan der Nazi/IG-Farben-Koalition zur Weltherrschaft aus drei Stufen bestand: 1. Die Einverleibung des europäischen Kontinents, 2. Die Eroberung Englands und seiner Kolonien, 3. Die Niederwerfung der USA und der übrigen Welt.
Wie jedermann weiß, sind die Weltherrschafts-Pläne der Nazi/IG-Farben-Koalition durch die vereinigten Kräfte vieler Staaten und Nationen unter enormen Opfern zu Nichte gemacht worden.
Kaum war dieser für die Menschheit der so wichtige Sieg errungen, nahmen sofort die Öl- und Pharma-Interessen einer Siegermacht Einfluss auf die entstehende Nachkriegsordnung...historische Dokumente belegen: Nach sechs Jahrzehnten des Schweigens wurden die historischen Akten des Tribunals gegen die Hauptkriegsverbrecher, die die Verantwortung für die Entfesselung des 2. Weltkriegs tragen, der Weltöffentlichkeit zugänglich gemacht.
Bis heute heißt es in den Geschichtsbüchern, der 2. Weltkrieg sei von einem verrückten Diktator, Hitler, und seinen mörderischen Nazi-Kumpanen entfacht worden.

Zeh
ntausende von historischen Dokumenten des Nürnberger Tribunals – seit kurzem im Internet – zeigen jedoch unmissverständlich, dass
der 2. Weltkrieg – der mehr als 60 Millionen Menschen das Leben kostete – vom weltgrößten Chemie- und Pharma-Kartell geplant und finanziert wurde. Damals bestand die IG Farben aus Bayer, BASF, Hoechst und anderen.
die treibende Kraft hinter dem 2. Weltkrieg das Bestreben der IG Farben war, den weltweiten Öl- und Pharmamarkt unter ihre Kontrolle zu bringen und jegliche Konkurrenz zu beseitigen.
die Firmen der IG Farben die Machtergreifung der Nazi-Partei und die Umwandlung Deutschlands von einem demokratischen Staat in eine Diktatur finanzierten.
der Plan der Nazi/IG-Farben-Koalition zur Weltherrschaft aus drei Stufen bestand: 1. Die Einverleibung des europäischen Kontinents, 2. Die Eroberung Englands und seiner Kolonien, 3. Die Niederwerfung der USA und der übrigen Welt.
Wie jedermann weiß, sind die Weltherrschafts-Pläne der Nazi/IG-Farben-Koalition durch die vereinigten Kräfte vieler Staaten und Nationen unter enormen Opfern zu Nichte gemacht worden.
Kaum war dieser für die Menschheit der so wichtige Sieg errungen, nahmen sofort die Öl- und Pharma-Interessen einer Siegermacht Einfluss auf die entstehende Nachkriegsordnung...
Hoechst
Lindner, Stephan H.
Das vorliegende Buch untersucht die Geschichte des Werkes Hoechst als Teil des I.G. Farben Konzerns im Dritten Reich. Auf der Grundlage umfangreicher Archivrecherchen widmet sich der Autor der Frage nach dem Verhältnis von Werksleitung und Belegschaft zur NSDAP und ihren Organisationen. Ein besonderes Augenmerk legt er dabei auf die Frage nach den Handlungsspielräumen einer von Staat und I.G. Farben gleichermaßen beeinflußten Werksleitung. 1925 schlossen sich die drei führenden Unternehmen der deutschen chemischen Industrie - BASF, Bayer, Hoechst - und einige kleinere Chemieunternehmen zur I.G. Farbenindustrie AG zusammen. Die I.G. Farben wurden wie kaum ein zweiter Industriekomplex zum Synonym für die Verstrickung der Industrie in die Verbrechen des "Dritten Reiches". Stephan Lindner untersucht die Reaktionen der Hoechst Werke (als Teil der I.G. Farben) auf die neuen politischen Verhältnisse. Er kann zeigen, daß Leben und Arbeiten bei Hoechst unter dem Nationalsozialismus von Anpassung, Ausgrenzung und Verfolgung gekennzeichnet war. Dabei behandelt er die zentrale Frage, inwieweit das Werk, seine Manager und Mitarbeiter mit dem neuen Regime, seinen Vertretern und Organisationen verbunden und in deren Verbrechen involviert oder gar aktiv an solchen beteiligt waren. Der Autor schildert dabei auch die dunkelsten Kapitel des Werkes: das Verhalten gegenüber seinen jüdischen oder als Juden geltenden Mitarbeitern, den sog. "Fremdarbeitern" sowie die Beteiligung des Unternehmens an Menschenversuchen in Konzentrationslagern.
I.G. Farben
Quelle: Wikipedia. Seiten: 95. Kapitel: BASF, I.G.-Farben-Haus, Hoechst, Bayer AG, Agfa, Eilenburger Chemiewerk, Dynamit Nobel, KZ Auschwitz III Monowitz, Wacker Chemie, Filmfabrik Wolfen, Leunawerke, Chemiepark Marl, I.G.-Farben-Prozess, Buna, Cassella Farbwerke Mainkur, Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung, WASAG, Chemische Fabrik Kalle, Buna-Werke, Interhandel, Igelit, Sprengstofffabrik Fasan, Gebäude 041, Der Rat der Götter. Auszug: Die Hoechst AG bis 1974: Farbwerke Hoechst AG, vorm. Meister Lucius & Brüning in Frankfurt am Main war eines der drei größten Chemie- und Pharmaunternehmen Deutschlands. Es wurde 1863 im damals nassauischen Höchst am Main gegründet und wuchs bis zum Ersten Weltkrieg zu einem Weltunternehmen. 1925 fusionierte es mit anderen Unternehmen zur I.G. Farbenindustrie AG und wurde 1951 nach der Entflechtung der I.G. Farben neu gegründet. Durch Unternehmensübernahmen und Investitionen in neue Produkte wuchs Hoechst zu einem Großkonzern. Mitte der 1950er Jahre überschritt der Jahresumsatz erstmals eine Milliarde DM, 1969 die Marke von 10 Milliarden DM. Anfang der 1980er Jahre war Hoechst das nach Umsatz größte Pharmaunternehmen der Welt. Ende der 1980er Jahre erreichte der Konzern mit über 170.000 Beschäftigten, einem Jahresumsatz von 46 Milliarden DM und einem Gewinn von über vier Milliarden DM seine größte Ausdehnung. 1994 begann die Neuausrichtung und Umstrukturierung der Hoechst AG. Das ehemalige Stammwerk wurde 1997 zum Industriepark Höchst. Nach der Überführung in eine Holding schloss die Hoechst AG sich 1999 mit Rhône-Poulenc zur Aventis S.A. mit Sitz in Straßburg zusammen und spaltete die verbliebenen Chemieaktivitäten in der Celanese AG ab. Die Hoechst AG gehörte dem DAX seit seiner erstmaligen Berechnung 1988 bis zum 20. September 1999 an und blieb noch bis Ende Dezember 2004 als deutsche Zwischenholding der Aventis an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Nach der Fusion von Aventis mit Sanofi-Synthélabo zur Sanofi-Aventis 2004 verschwand der Name Hoechst endgültig aus der Öffentlichkeit. Firmenemblem Turm und Brücke von 1947 bis 1997 Der MLB-Löwe auf einer Indigo-Packung von 1901Der Name Farbwerke Hoechst war seit den 1880er Jahren bis zur Wiedergründung 1951 nur informell in Gebrauch und wurde erst danach in die Firma aufgenommen. Er ist vom Unternehmenssitz in der ehemals selbständigen Stadt Höchst am Main abgeleitet. Die Schreibweise ohne Umlaut war von A
Holocaust
Quelle: Wikipedia. Seiten: 346. Kapitel: Mahiljou, I.G. Farben, Auschwitz-Erlass, Transnistrien, Nürnberger Gesetze, Novemberpogrome 1938, Porajmos, Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD, Endlösung der Judenfrage, Wannseekonferenz, Rassenhygienische Forschungsstelle, Deportation und Flucht von Juden aus Fürth, Nationalsozialistische Rassenhygiene, Deportation von Juden aus Deutschland, Verlorener Zug, Posener Reden, Endphaseverbrechen, Raubkunst, Kampfgruppe von Gottberg, Oberjude, Generalplan Ost, Judenstern, Türkische Juden, Todesmarsch von KZ-Häftlingen, Die Vernichtung der europäischen Juden, Eichmannreferat, Ghetto, Volkstumspolitik, Chronologie der Kollaboration der Vichy-Regierung beim Holocaust, Ustascha, Wagner-Bürckel-Aktion, Aktion 3, Madagaskarplan, Judenkartei, Polizei-Bataillon 307, Reichsbürgergesetz, Programm Heinrich, Mischehe, Juden in Osteuropa, Babyn Jar, Rassenschande, Reichsvereinigung der Juden in Deutschland, Arisierung, Korherr-Bericht, Polizei-Bataillon 322, Aktion Gildemeester, Geschichte der Juden in der Slowakei, Reserve-Polizei-Bataillon 101, Massaker vom Lago Maggiore, Feldscher-Aktion, Zyklon B, Ariernachweis, Waffelfabrik Haubold & Richter, Heimeinkaufsvertrag, Rosenstraße-Protest, Massaker von Rechnitz, Zentralstelle für jüdische Auswanderung in Prag, Kriminaltechnisches Institut der Sicherheitspolizei, Struma, Polizei-Bataillon 309, Massaker von Celle, DP-Lager, Konferenz von Évian, Omike, Judenhaus, Volkszählung 1939, Shanghaier Ghetto, Dienststelle Schmelt, Polizei-Bataillon 111, Fabrikaktion, Zentralstelle für jüdische Auswanderung in Amsterdam, Entwaffnung der deutschen Juden, M-Aktion, Polizei-Bataillon 316, Jüdische Brigade, Sonderaktion 1005, Judenverfolgung in Przemysl, Landsberg am Lech zur Zeit des Nationalsozialismus, Kaffeesurrogatfabrik Otto E. Weber, Hygiene-Institut der Waffen-SS, Reichszentrale für jüdische Auswanderung, Zentralstelle für jüdische Auswanderung in Wien, Judenfrei, Arbeit macht frei, Geltungsjude, Szmalcownik, Höfle-Telegramm, Judenberater, Pfeilkreuzler, Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung, Rafle du Vélodrome d Hiver, Jüdisches Leben in Stolberg, Namensänderungsverordnung, Intergovernmental Committee on Refugees, Kemeten, Commissariat Général aux Questions Juives, Viehwaggon, Massaker von Deutsch Schützen, Reichsstelle für Sippenforschung, Polizei-Bataillon 306, St. Louis, Überlebenden-Syndrom, Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik, Dessauer Zuckerraffinerie, Jüdischer Ordnungsdienst, Judenkodex, Goldschmidtvilla, Les Milles, Polizei-Bataillon 304, Polenaktion, DP-Camp Belsen, Höhere Israelitische Schule, Direktive 11, Muselmann, Gesetz über die Einziehung kommunistischen Vermögens, Generaldirektion der Ostbahn, Vermögensverkehrsstelle, Aktionsjuden, Bahnhof Nürnberg-Langwasser, Kommandostab Reichsführer-SS, Goldzug, Prominententransport, Juni-Aktion, Judenrat Amsterdam, Kalevi-Liiva, Sonderabteilung Einsatz R, Interalliierte Erklärung zur Vernichtung der Juden 1942, Aktion Dünamünde, Jüdische Gemeinde Landau, Polenstrafrechtsverordnung, Genickschussanlage, Nisko-Plan, Gesetz über die Einziehung volks- und staatsfeindlichen Vermögens, Grojanowski-Report, Judenpost, War Refugee Board, DP-Lager Feldafing, Bahnhof Raasiku, GRAVSIGUR, Riegner-Telegramm, Massaker von Odessa, Massaker von Przemysl, Usta ka nadzorna slu ba, Durchgangsstraße IV, Trachimbrod, Bermuda-Konferenz, Thielbek, Kolonne Henneicke. Auszug: Als Ho...