Mittwoch, 30. September 2015

Sex in the City: Beim Asyl-Wahnsinn kommen jetzt die Kinderbräute

Sex in the City: Beim Asyl-Wahnsinn kommen jetzt die Kinderbräute

Redaktion

Asylbewerbern, die länger im deutschsprachigen Raum bleiben, ist es nicht zumutbar, dass sie ohne ihre Verwandten ausharren. Schließlich sind viele von ihnen ohnehin schon traumatisiert. Das ist die offizielle Version. Die Wahrheit: Die jungen kräftigen Männer dürfen nun zur Triebbefriedigung als erstes minderjährige »Kinderbräute« nachholen.

In Deutschland ist es ein (noch) gut gehütetes Geheimnis – in den Niederlanden ist es seit einer Woche das Gesprächsthema schlechthin: Junge kräftige Asylanten dürfen sich aus ihren Heimatländern 13 oder 14 Jahre alte Mädchen nachholen, damit endlich ihre sexuellen Gelüste gestillt werden können.
Die Asylbewerber suchen sich per Smartphone ein Kind aus und behaupten, dass sie entweder schon nach den Gesetzen ihres Heimatlandes mit diesem verheiratet seien oder aber während der Zeit ihrer »Flucht« nach den Stammesgesetzen mit diesem verheiratet worden seien.

In den Niederlanden beschäftigt sich derzeit das von dieser Entwicklung überrumpelte und völlig geschockte Parlament mit diesen »Kindbruiden« ‒ also den vielen kleinen Sex-Sklavinnen, die nach ihrer Ankunft in Europa Asyl bekommen und dann dem ihnen meist völlig unbekannten Mann im Rahmen der »Familienzusammenführung« zugeführt werden. RTL Niederlande hat 34 aktuelle Fälle recherchiert, bei denen solche »Kindbräute« von Asylanten im Durchschnitt 13 bis 15 Jahre alt sind.

Vergewaltigungen durch Asylanten sind eines der größten Probleme ‒ vor allem auch in den Erstaufnahmeeinrichtungen. Wirkliche Hilfe gibt es für die betroffenen vergewaltigten Kinder und Frauen bislang nicht. Und über die importierten »Kinderbräute« soll öffentlich nicht gesprochen werden. Ganz anders ist es im neuen Sachbuch Die Asylindustrie. Da werden die verschiedenen Konzepte zur sexuellen Befriedigung der Asylanten genau beleuchtet, denn jedes Bundesland geht andere Wege.

Einig ist man sich nur darüber, alle Verwandten der Asylbewerber möglichst schnell nachkommen zu lassen, damit die neuen Mitbürger sich bei uns auch wirklich heimisch fühlen. Dazu nachfolgend ein Auszug aus dem Sachbuch Die Asylindustrie:
»Was viele nicht wissen: Nach etwa zwei Jahren Aufenthalt in Deutschland bekommen Asylbewerber alle Rechte der Familienzusammenführung. Sie holen dann irgendwann – statistisch gesehen – zwischen zwei und neun Familienangehörige nach. Eine Zeitung berichtete dazu 2015: ›Nach den bisherigen Erfahrungen sind dieAsylbewerber, die jetzt kommen, in vielen Fällen nur eine Art Vorhut, die von Angehörigen gezielt vorausgeschickt wird. Über den Familiennachzug ist in den kommenden Jahren mit einer Vervielfachung der Zuwanderungszahlen per Asylrecht zu rechnen. Deutschland droht dann ethnisch und gesellschaftlich endgültig vollkommen umgekrempelt zu werden.‹
Die Sozial- und Asylindustrie weiß also ganz genau: Wenn allein in der Erstaufnahme in Dortmund (Nordrhein-Westfalen) derzeit jeden Tag 1000 (!) neue Asylbewerber, also ausnahmslos Neukunden der Sozialindustrie, eintreffen, dann werden daraus in etwa zwei Jahren zwischen 3000 und 10 000. Jedes einzelne Problem tritt dann sehr bald zehnfach auf.
Jene, die heute fleißig gutmenschelnd Zeltstädte errichten, scheinen davon keinen blassen Schimmer zu haben. Und jene, die pro Jahr 24 000 Euro je Asylbewerber veranschlagen, ahnen sicher noch nicht, dass sie ab dem übernächsten Jahr zwischen 100 000 und 250 000 Euro je Familie einplanen sollten. Das System frisst unsere Zukunft auf.«
Für die minderjährigen Mädchen, die derzeit mit Asylanten zwangsverheiratet werden und genau aus diesem Grund Asyl bekommen und ihren Peinigern hier »zugeführt« werden, ist das alles der Gipfel einer angeblich »freien« und in Wahrheit verlogenen Gesellschaft.

Die vielen »Asylhelfer« in unserer Gesellschaft, die Fähnchen schwenken und die jungen nordafrikanischen und orientalischen Männer mit einer »Willkommenskultur« begrüßen, wird man wohl irgendwann zur Rechenschaft ziehen müssen. Denn sie werden nicht behaupten können, diese Machenschaften der Asylindustrie, die sie unterstützen, nicht gekannt zu haben.





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Dienstag, 29. September 2015

Kündigungsgrund Flüchtling: Der neue Horror für Mieter in Deutschland

Kündigungsgrund Flüchtling: Der neue Horror für Mieter in Deutschland

Markus Mähler

Kann ich meine Wohnung wegen der Flüchtlinge verlieren? Die Antwort ist kurz und schmerzvoll: Ja, das beweisen zahlreiche Fälle. Mehr und mehr Flüchtlinge strömen aus den Aufnahmelagern in die Städte und Gemeinden. Die stehen unter Druck und müssen um jeden Preis unterbringen. Zu den ersten Opfern gehören viele Mieter städtischer Wohnungen. Sie werden weggeräumt, um Platz zu schaffen. Rechtlich ist das eigentlich verboten. Übrigens: Privatwohnungen sind auch nicht mehr sicher. Die Städte mieten wegen der Flüchtlinge immer mehr an.

Fluchtziel Deutschland – der Menschenstrom nach Deutschland will einfach kein Ende nehmen und Angela Merkel glaubt immer noch: »Wir schaffen das!«. Inzwischen schüttelt man selbst im Berliner Regierungsviertel den Kopf über die Großherzigkeit im Kanzleramt und seine »Mutter aller Flüchtlinge«. Wohin mit all den importierten Menschen, Frau Merkel?

Bettina Halbey weiß es. Die Quittung für den Größenwahn bekommen kleine Mieter wie sie. Wegen Merkels Asylpolitik verliert Halbey ihre kleine städtische Wohnung in Nieheim. Die Kündigung der Stadt lag im Briefkasten und hatte einen fragwürdigen Grund: Eigenbedarf. Die 6300-Einwohner-Gemeinde in Nordrhein-Westfalen braucht Platz für Flüchtlinge. Halbey steht jetzt dafür auf der Straße.

Platzmachen für Flüchtlinge: »Das war wie ein Tritt«

Die 51-Jährige wohnt seit 16 Jahren in der Wohnung, im Mai muss sie ausziehen, dann kommt eine Flüchtlingsfamilie: »Das war wie ein Tritt«, sagt die schockierte Noch-Mieterin.

Sie ist aber nicht allein, der Kündigungshammer traf auch die Nachbarin im Erdgeschoss. Die alleinstehende Mutter mit zwei Kindern steht genauso vor dem Nichts. Inzwischen ist ganz Deutschland über die brutale Räumung für Flüchtlinge entsetzt.

Nieheims Bürgermeister Rainer Vidal rechtfertigt sein Herauskehren von Mietern, ihnen würde bei der Suche nach einer neuen Bleibe ja geholfen: »Ich weiß, dass dies eine unkonventionelle Maßnahme ist, aber wir haben als Kommune die Verpflichtung, Flüchtlinge unterzubringen.« Man könne es sich nicht leisten, neue Unterkünfte zu bauen, und müsse »mangels Alternative« das Mietverhältnis kündigen. Vidal ist sich bei seinem harten Kurs ganz sicher. Er habe »die volle Rückendeckung der Politik«.

Alternativlos: Die Mieter werden herausgekehrt

Nieheim ist überall – auch die Stadt Niederkassel setzt eine achtköpfige Familie wegen Eigenbedarfs vor die Tür. Sie will im städtischen Haus 25 Flüchtlinge unterbringen, die Hejhals müssen gehen. Familienvater Jörg Hejhal ist verzweifelt: »Wir wohnen jetzt seit drei Jahren hier, haben alles renoviert und halten immer alles in Ordnung.« Jetzt sollen sich die Hejhals auf dem privaten Wohnungsmarkt umsehen, doch eine so große Familie hat dort keine Chance. Helmut Esch, der erste Beigeordnete der Stadt Niederkassel, reagiert nur mit Schulterzucken: »Wirbedauern die Situation sehr, haben aber leider keine andere Möglichkeit.«

Das Breisgau-Städtchen Eschbach wirft eine langjährige Mieterin aus der gemeindeeigenen Wohnung, weil es Platz für Flüchtlinge braucht. Dabei wohnte Gabriele Keller 23 Jahre in der Wohnung über dem Kindergarten. Die 56-Jährige ist genauso vor den Kopf gestoßen. Gemeinderätin Claudia Geisselbrecht sagt dazu nur: »Wir standen mit dem Rücken zur Wand«, die Gemeinde sei verpflichtet, die Flüchtlinge unterzubringen.

Und plötzlich stehst du vor dem Nichts…

Lindlar in Nordrhein-Westfalen hat gleich vier Mietern gekündigt. Das Gebäude soll als Flüchtlingsheim genutzt werden, jetzt brauchte die Stadt die letzten noch privat genutzten Wohnungen. Mülheim an der Ruhr verzichtet zwar auf den Hammer mit der Kündigung, ihre Wohnungen sollen die betroffenen Mieter trotzdem aufgeben. Die Stadt will 28 Wohnungen für Flüchtlinge anmieten. Denen wird die Eingewöhnung leichtgemacht. Durch das »bewährte Konzept der 24-Stunden-Begleitung mit Concierge und durch Sozialarbeiter«, sagt Sozialdezernent Ulrich Ernst. In Mülheim kümmert man sich aber auch um die unerwünschten Noch-Bewohner: Die verantwortliche Wohn- und Baugesellschaft SWB hilft bei der Suche nach einer anderen Wohnung.

Besonders kreativ war die Stadtverwaltung in Singen. Dort wurde den Mietern der Romeiasstraße 5 bis 17 erst gekündigt – mit der Begründung, die Gebäude seien baufällig. Jetzt wohnen dort 100 Flüchtlinge. Die ehemaligen Mieter fühlen sich betrogen. Sie haben zwar alle eine neue Bleibe, doch die kostet erheblich mehr.

Goldgräberstimmung: Wohnungen werden zu Dukateneseln

Großstädte wie Berlin leiden ohnehin schon unter galoppierenden Mieten. Jetzt bricht dort auch noch Goldgräberstimmung unter den Vermietern aus. Eine Filmfirma mietete eineVierzimmerwohnung für 990 Euro im Monat und vermietete sie gleich an die Stadt weiter. Die bringt dort jetzt sieben Flüchtlinge unter und zahlt für jeden 50 Euro am Tag. Das macht 10 000 Euro Einnahmen im Monat. Immer mehr normale Wohnungen verwandeln sich in der Flüchtlingskrise zu Dukateneseln. Wer in Deutschland einfach nur wohnen will, geht dafür leer aus.

Dass man sich mit Flüchtlingen gesund stoßen kann, merken immer mehr Hausherren im Land. Sie drängen ihre Mieter aus den Wohnungen, um sie den Städten und Gemeinden als Flüchtlingsheime anzubieten. Im baden-württembergischen Herbrechtingen wollten das die Bewohner nicht mitmachen und wehrten sich.

Warum immer mehr Mieter vor der Tür sitzen

Deutschland braucht Platz für Flüchtlinge und setzt deshalb seine Mieter vor die Tür. Wie konnte aus dem Flüchtlingschaos ein Wahnsinn in den Wohnungen werden? Deutschland hat sich mit dem Motto »Erst helfen, später denken« selbst unter Druck gesetzt. Die ganze Welt feierte unser Land für seine offenen Grenzen. Jetzt sollen um Himmels willen bitte keine unschönen Bilder um den Globus gehen: frierende Flüchtlinge in Zeltstädten. Um das zu verhindern, werden alle Hebel in Bewegung gesetzt und die Daumenschrauben angelegt. Die Uhr läuft und das heißt Verteilen umjeden Preis. Auch bürokratischer Terror ist erlaubt.

Auf Länderebene läuft es dank dem Königsteiner Schlüsselnoch übertrieben genau – bis auf fünf Stellen hinter dem Komma. Nordrhein-Westfalen muss 21,24052 Prozent aller ankommenden Flüchtlinge aufnehmen, Bremen dagegen nur 0,94097 Prozent. Und wie geht es mit dem Menschenstrom dann weiter? Auf der Kreisebene regiert plötzlich der Wilde Westen, weil ein System fehlt. Deutschland ist in der Flüchtlingsfrage tatsächlich unreguliert: In welche Gemeinden die Bundesländer ihre Importware Mensch abschieben, bleibt ganz ihnen überlassen.

Kündigungsgrund Flüchtling: »rechtlich problematisch, politisch katastrophal«

Das öffnet Mauscheleien Tür und Tor. Mancher Bürgermeister mag sich denken: »Hoffentlich geht der Kelch an uns vorüber.« Tut er aber nicht, denn es kommen immer mehr Flüchtlinge und die Gemeinden sind gesetzlich zur Unterbringung schutzbedürftiger Personen verpflichtet. Liegt dann die Liste der Schutzbedürftigen auf dem Tisch, bleibt in vielen kleinen Kommunen keine Zeit mehr. Im Extremfall sind es nur Stunden, dann müssen ganze Familien mit einem Dach über dem Kopf versorgt sein. Das ist ein knallharter politischer Druck, der von oben nach unten weitergereicht wird – aber Turnhallen lassen sich nicht ewig mit Feldbetten zustellen.

Deshalb räumen immer mehr Gemeinden ihre Mieter weg, um Platz für Flüchtlinge zu schaffen. Sie wollen sich selbst vom Druck befreien und greifen zum letzten Mittel: Kündigung aus »berechtigtem Interesse« nach § 573 des Bürgerlichen Gesetzbuches. Der Deutsche Mieterbund hält das Herauskehren von Mietern übrigens für »rechtlich problematisch und politisch katastrophal«, sagt ein Sprecher. Man dürfe Deutsche nicht gegen Flüchtlinge ausspielen. Genau das passiert aber.

Wer zählt mehr: Flüchtlinge oder Mieter?

Beim Paragrafen 573 geht es um den Eigenbedarf von natürlichen Personen. Das können nur Menschen sein. Städte sind nachweislich keine Menschen. Also alles ganz einfach? Nein. DerBundesgerichtshof hat in einem ähnlichen Fall 2012 entschieden, dass so eine Kündigung durchgeht, wenn die Gemeinden»übergeordneten« Pflichten nachkommen. Die Frage ist aber: Welche Pflicht ist eigentlich übergeordneter? Die Obdachlosigkeit der Flüchtlinge oder Mieter, die wegen der Flüchtlinge ihre Wohnung verlieren?

Bettina Halbey in Nieheim kann sich zum Beispiel gegen die Kündigung so lange wehren, bis die Stadt am Ende eine Zwangsräumung durchführt. Damit wird die jetzige Mieterin aber auf die Straße geworfen und schon ist die Stadt Nieheim wieder in der Pflicht: Sie muss Wohnraum für eine Frau bereitstellen, die vom Bürgermeister obdachlos gemacht wurde.

Die da unten »schaffen das«!

Dass sich die Mieter in Deutschland nicht so weit herablassen, darauf hoffen aber nicht nur die Kommunen. Die Bundesregierung schiebt das von ihr verursachte Problem bei der Unterbringung von Flüchtlingen auf die Länder ab, die wälzen es auf die Kommunen ab und am Ende werden sich die herausgekehrten Mieter schon selber um eine neue Bleibe kümmern. Frei nach Merkels Motto:»Wir schaffen das!« »Wir« meint aber: die da unten. Die vermeintlich eigenen vier Wände sind im Extremfall eben doch nicht mehr sicher.





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Geheimpapier: Die staatliche Ordnung zerfällt – Kriminalität immer brutaler

Geheimpapier: Die staatliche Ordnung zerfällt – Kriminalität immer brutaler

Stefan Schubert

Ganz leise gesteht die Politik jetzt ein, dass sie die Sicherheit der Bürger nicht mehr gewährleisten kann. Die Innere Sicherheit bricht zusammen. Die Bürger können nur noch sich selbst und Freunden vertrauen.

Während die Flüchtlingskrise das ganze Augenmerk auf Deutschlands südliche Grenze lenkt, wirkt sich auch die zügellose EU-Osterweiterung katastrophal auf die Sicherheit der Bürger aus. Banden und Familienclans aus Bulgarien und Rumänien reisen ungehindert umher und begehen schwerste Straftaten.

Die Beschwichtigungen der Bundesregierung, dass die offenen Grenzen, trotz des immensen Wohlstandsgefälles, keinerlei Gefahren für die einheimische Bevölkerung bergen würden, stellt sich in der Realität als ideologische Phrase heraus.

Kopp Exklusiv hat bereits wiederholt vor der sich stetig verschlechternden Sicherheitslage gewarnt und erst kürzlich eine besorgniserregende Analyse eines Ministeriums veröffentlicht.

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Montag, 28. September 2015

Wird Deutschland zum atomaren Trümmerfeld?

Wird Deutschland zum atomaren Trümmerfeld?

F. William Engdahl

Am 21. September berichtete das Zweite Deutsche Fernsehen, die USA bereiteten die Stationierung von 20 neuen, hochmodernen Atombomben vom Typ B 61-12 auf dem Bundeswehr-Fliegerhorst Büchel in Rheinland-Pfalz vor. Büchel liegt nur einen atomaren Steinwurf entfernt vom Wohnsitz des Autors. Diese Stationierung ist keine Kleinigkeit, denn dadurch wächst die Wahrscheinlichkeit eines Atomkriegs durch Fehleinschätzung zwischen den Vereinigten Staaten und Russland, und Deutschland wird zum direkten ersten Ziel einer solchen Eskalation gemacht. Ashton »Ash« Carter und die Kriegsfalken im US-Finanzministerium scheinen jeden Kontakt zur Wirklichkeit verloren zu haben.

Die neueste amerikanische Atombombe B 61-12 wird vom Pentagon als modernisierte, langlebigere Version der Standard-Atombomben bezeichnet, die seit 1966 im Dienst sind, doch laut Hans M. Kristensen, Direktor des Nuclear Information Project bei der Federation of American Scientists, ist sie ein neuer Typ einer »Atombombe, die gegenwärtig nicht im nuklearen Arsenal enthalten ist, mit deutlich erweiterten militärischen Fähigkeiten. Es ist das teuerste Atombombenprojekt aller Zeiten, viele Kosten sind noch gar nicht bekannt.«
Umgehend zeigte sich das russische Außenministerium besorgt über die Pläne zur erweiterten Stationierung von US-Waffen in Deutschland.

Dies stelle auch einen Verstoß gegen den Vertrag über die Nichtverbreitung von Atomwaffen aus dem Jahr 1970 dar, der von über 190 Staaten ratifiziert wurde.

Wladimir Putins Sprecher Dmitri Peskow erklärte vor Medienvertretern, die Stationierung amerikanischer Atomwaffen könnte »zu einer Zerstörung des strategischen Gleichgewichts in Europa« führen und Russland zu Maßnahmen zwingen, das strategische Kräftegleichgewicht wiederherzustellen, um Russlands nationale Sicherheit zu garantieren.

Am 1. Juli 2015 testete das Pentagon die B 61-12 auf dem Testgelände in Nevada, das russische Verteidigungsministerium protestierte energisch gegen die Versuche. Vize-Verteidigungsminister Anatoli Antonov erklärte, die neue Atomwaffe sei für das nukleare Arsenal der USA in Europa vorgesehen.

Die getestete Atombombe könne verschiedenen Zwecken dienen. Sie könne ein Element strategischer Offensivwaffen darstellen – wenn sie durch schwere Bomber abgeworfen werde – undein Element nicht-strategischer Atomwaffen, wenn sie von Kampfflugzeugen abgeworfen werde.

Antonov setzte noch hinzu: »Das Besondere an den durchgeführten Tests war, dass der Luftüberlegenheitsjäger F-15E als Träger der Atomwaffen eingesetzt wurde. Das gibt Grund zu der Annahme, dass der Test in der Absicht durchgeführt wurde, zu prüfen, ob die B 61-12 Atombombe durch in Europa stationierte NATO-Kampfflugzeuge genutzt werden könne.«

Pentagon-Pläne für einen Krieg gegen Russland

Ein Bericht in der Septemberausgabe der Zeitschrift Foreign Policy zitiert hochrangige Quellen im US-Verteidigungsministerium. Das Ministerium prüfe und aktualisiere seine Pläne für einen bewaffneten Konflikt mit Russland. Meldungen zufolge schließe Prüfung und Aktualisierung auf amerikanischer Seite den möglichen Einsatz sogenannter »taktischer« Atomwaffen gegen Russland ein.

In seiner Bestätigungsanhörung erklärte der neue Vorsitzende der US Joint Chiefs of Staff, General »Fightin« Joe Dunford, Russland stelle eine »existenzielle Bedrohung« für die USA dar. Vor drei Jahren war es China. Sie können sich offenbar nicht entscheiden.

Verstärkt werden die militärischen Spannungen zwischen der NATO und Russland durch»Patrouillenflüge«, die die deutsche Luftwaffe mit dem Eurofighter Typhoon bei voller Bewaffnungüber den drei baltischen Staaten durchführt.

Luftwaffen-Inspekteur General Karl Müllner erklärte, die Entscheidung, mit voller Bewaffnung zu fliegen, sei getroffen worden, um die deutschen Piloten »zu motivieren«.Er erklärte weder gegen welchen Feind sich die Luftwaffe richten würde, noch wofür seine Piloten motiviert werden.

Die neue Atomwaffe B 61-12 könnte auch für deutsche Tornado-Kampfflugzeuge angepasst werden. Vielleicht würde das die deutschen Piloten wirklich motivieren.

Im Juni dieses Jahres reiste US-Verteidigungsminister Carter nach Stuttgart zu einem Treffen mit einem Dutzend in Europa stationierter militärischer Kommandeure und Botschafter in der Zentrale des US European CommandBei der Gelegenheit erklärte er»Wir haben etwas, das in letzter Zeit eine bedauerliche Wende nimmt, nämlich Russland.« Hmm.

Dritter Weltkrieg? Wie meinen Sie das?

Das Seltsamste in diesem Kontext eines eskalierenden Dramas zu einem Zeitpunkt, wo Russland Washington offen auffordert, sich seiner Anti-Terror-Koalition in Syrien gegen ISIS und andere Dschihad-Gruppen anzuschließen, ist eine wenig beachtete Bemerkung des Papstes. Bei seiner Rede am 19. September am Jose-Mari-Flughafen in Havanna fügte Papst Franziskus, der erste jesuitische Papst der Geschichte, seinem vorbereiteten Redetext eine seltsame Wendung hinzu.

Jose Mario Bergoglio – dessen päpstlichen Namen die offizielle Website des Jesuitenordens anfänglich nicht auf Franz von Assisi, sondern auf Franz Xaver, den Mitbegründer des Ordens zurückführte – lobte die jüngsten Schritte der USA zur Aussöhnung mit Kuba nach über 50 Jahren amerikanischer Sanktionen; die USA und Kuba könnten ein Beispiel für die Welt sein, »eine Welt, die in diesem Dritten Weltkrieg Versöhnung braucht.«

Entschuldigen Sie, Eure Heiligkeit? Es ist bekannt, dass die Jesuiten als militärischer Orden gegründet wurden und »Soldaten Gottes« genannt wurden, aber was meinen Sie hier? Wissen Sie etwas, das wir nicht wissen?

Laut meinem Kollegen Pepe Escobar von Russlands Sputnik International und Asia Times war »Dritter Weltkrieg« nicht Teil des ursprünglichen Redetexts des Papstes. Franziskus fügte die Worte persönlich auf dem Flug von Rom nach Havanna hinzu.

Sollte das etwa signalisieren, dass uns der Vatikan unter dem militanten Banner des ersten jesuitischen Papstes der Geschichte, in einen Dritten Weltkrieg gegen Russland und seine Verbündeten und mit Sicherheit auch gegen China bringt? Nur wenige Staatsmänner und politische Führer, die ich kenne, nennen das Dritter Weltkrieg.

Soll der Kommentar signalisieren, dass das tausendjährige Bemühen der römischen Kirche, das orthodoxe Christentum auszuschalten, dessen Bollwerk heute Russland ist, zusammen mit Griechenland, Serbien und der Ostukraine, als höchster Preis betrachtet wird? Hoffen wir, dass es nicht so ist, und hoffen wir, dass die eingeschobenen Worte der Müdigkeit oder dem Jetlag auf dem langen Flug von Rom nach Havanna geschuldet waren.





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Sonntag, 27. September 2015

Der Blutsupermond vom 28. September, der Feuerring und das bevorstehende große Erdbeben in Japan

Michael Snyder

Am 28. September erleben wir den letzten der vier Blutmonde, die 2014/2015 auf biblische Feiertage fallen. Dieser Blutmond wird ein »Supermond« sein und man wird ihn von Jerusalem aus klar und deutlich erkennen können. Von einem Supermond spricht man, wenn ein Neumond oder ein Vollmond auf den Zeitpunkt fallen, an dem der Mond der Erde auf seiner elliptischen Umlaufbahn am dichtesten kommt. Das führt dazu, dass der Mond von der Erde aus betrachtet größer als normal wirkt.

In den vergangenen Jahren wurde wiederholt die These geäußert, dass es eine Verbindung zwischen Supermonden und gesteigerter seismischer Aktivität geben könnte. Wieder andere haben in Artikeln versucht, diese Theorie zu entkräften. Ich habe die Argumente beider Lager gelesen und muss sagen, dass ich nicht entscheiden könnte, wer nun recht hat. Was ich allerdings weiß, ist, dass die seismische Aktivität entlang des Pazifischen Feuerrings in den vergangenen Jahren dramatisch angestiegen ist.
Laut Volcano Discovery gibt es derzeit 32 aktive Vulkane auf dem Feuerring oder in seiner Nähe. Wenn Sie finden, dass das nach ganz schön vielen Vulkanen klingt, haben Sie absolut recht: Es isteine ungewöhnlich hohe Zahl.

Auch die Erdbebenaktivität entlang des Feuerrings nimmt zu. Erst vor wenigen Tagen wurde Chilevon einem schweren Erdbeben der Stärke 8,3 auf der Richterskala erschüttert. Das Beben löste eine etwa fünf Meter hohe Flutwelle aus und bis hin nach Neuseeland wurden Tsunami-Warnungen ausgegeben …
Für die Küstenregionen des südlichen Kaliforniens wurde eine Tsunami-Warnung ausgegeben. Das bedeutet, dass es voraussichtlich zu starken Strömungen kommen wird und Anwohner der Küste fern bleiben sollten.
Wegen der Möglichkeit starker Strömungen warnten Los Angeles und die Bezirke Orange und San Diego die Bürger davor, an den Strand zu gehen und sich in den Häfen aufzuhalten. Mit Überflutungen dagegen sei nicht zu rechnen, hieß es in allen drei Bezirken.
»Weitverbreitete gefährliche Tsunamiwellen sind möglich« entlang der Küste Chiles und Perus, teilte das Pacific Tsunami Warning Center mit, auch für Hawaii gelte erhöhte Alarmbereitschaft.
Ein Tsunami-Alarm werde ausgegeben, um die Katastrophenschutz-Mitarbeiter und die Öffentlichkeit vor einem Ereignis zu warnen, zu dem es später in dem Gebiet, für das der Alarm gültig ist, kommen könnte, so das Warnzentrum. Das gelte beispielsweise, wenn »ein möglicher Tsunami mit beträchtlichen Überflutungen unmittelbar bevorsteht oder erwartet wird«.
Selbst das 10 000 Kilometer vom Epizentrum des Bebens entfernte Neuseeland gab eine Tsunami-Warnung aus.

Welch große Schäden der Tsunami in Chile anrichtete, können Sie sich hier ansehen. Geschätzte 80 Prozent aller größeren Erdbeben tragen sich entlang des Feuerrings zu. Da ist es unumgänglich, dass es innerhalb dieser »Gefahrenzone« irgendwann zu einer Naturkatastrophe kommt, die mit ihrem Ausmaß den gesamten Planeten schockieren wird.

Ganz besonderes Augenmerk sollte man dabei auf Japan richten. An den Tsunami von 2011 können wir uns alle noch sehr gut erinnern. Jetzt ist innerhalb der letzten 30 Tage der Asoausgebrochen, dazu hat ein Erdbeben der Stärke 5,3 die Menschen ordentlich durchgerüttelt.

Früher oder später wird ein schweres Erdbeben Tokio treffen. Wenn das geschieht, sind die Schäden für Japan (und für die gesamte Weltwirtschaft) völlig unabsehbar. Hier ein Auszug aus einem Artikel, der vor einigen Jahren erschien und sich mit der Frage befasste, welche Schäden ein Erdbeben der Stärke 7,3verursachen würde:
Neuere Gebäude in Tokio sind dafür ausgelegt, auch stärkere Erdbeben unbeschadet zu überstehen, aber ein großes Erdbeben in der Stadt kann verheerende Folgen haben.
Die Regierung schätzt, ein Beben der Stärke 7,3 würde etwa 5600 Menschen töten, 159 000 verletzen und 850 000 Gebäude beschädigen.
Leider ist das, was über Tokio hereinbrechen wird, jedoch viel, viel schlimmer als das. Und man darf nicht vergessen: Der Fuji liegt auch sehr dicht bei Tokio. Irgendwann wird dieser Vulkan wieder ausbrechen. Was dann an Leid und Zerstörung über die Menschen hereinbricht, wird absolut unvorstellbar sein. Ich hoffe, dass es Ende September nicht zu irgendwelchen größeren Beben in Japan oder sonst wo kommt. Hoffen wir und beten wir für ein friedliches und ruhiges Ende desMonats.

Unterdessen haben sich die Mainstreammedien leider auf die Leute eingeschossen, die davor warnen, dass der bevorstehende »Blutsupermond« ein bedeutsames Ereignis sein könnte. Hier ein Beispiel von der Website des britischenDaily/Sunday Express:
»Ihren Anfang nahmen die Blutmond-Prophezeiungen mit zwei amerikanischen Predigern, die über eine große Gefolgschaft verfügen. Die Geistlichen sagten, wenn es Ende September zum vierten ›Blutmond‹ der vergangenen 18 Monate kommt, läute dies das Ende der Welt ein, wie wir sie kennen. Die Wiederkunft Jesu Christi stehe dann bevor.
Am 28. September kommt es zum vierten Blutmond in der Serie, zwischen der auch sechs Vollmonde liegen.
Den beiden Predigern John Hagee und Mark Britz wird vorgeworfen, mit ›falschen Warnungen‹ zu hausieren, um Geld mit ihren Büchern über ihre Prophezeiungen zu verdienen. Dessen ungeachtet fegt die Theorie wie ein Waldbrand durch die religiöse Online-Gemeinde, diverse Videos zu der Theorie entwickeln sich zu viralen Hits.«
Erstens können sie nicht einmal »Mark Biltz« richtig schreiben, zweitens weiß ich mit absoluter Sicherheit, dass Mark Biltz nicht erklärt hat, dass die Wiederkunft Jesu Christi im September erfolgen wird. Aber so ist das halt, so etwas nennt sich heutzutage »Journalismus«. Dieamerikanischen Medien veröffentlichen ähnliche Geschichten. Hier nur ein Beispiel:
»Natürlich wird irgendwann das Ende aller Tage gekommen sein, aber ganz gewiss wird das nicht in der Nacht von Sonntag auf Montag sein, wenn ein Supermond und eine Mondfinsternis zusammenfallen und für einen ›Superblutmond‹ sorgen.
Kein die Welt zerstörender Komet, kein die Erde zerspaltendes Erdbeben … und falls eine religiöse Figur (wieder)kommt, wird das in einem privateren Rahmen geschehen, ganz so, wie es nach Meinung vieler Leute ohnehin jeden Tag geschieht … dieses Wochenende wird ohne die Erde verschlingendes Feuer und ohne Schwefel auskommen.
Aber hey: Falls die Welt und alles Leben auf ihr am Wochenende doch vorbei sein sollten, schickt mir doch bitte eine E-Mail. Betreffzeile: ›Habe ich’s doch gesagt!‹.«
Vielleicht haben die Spötter recht, vielleicht wird am 28. September wirklich nichts passieren. Aber eines möchte ich dennoch ganz deutlich machen: Unserem Planeten stehen große Erschütterungen bevor. Das Leben, wie wir es kennen, wird sich grundlegend verändern.









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Samstag, 12. September 2015

Magnesiumöl – die effektivste Form, Ihrem Körper Magnesium zuzuführen

Magnesiumöl – die effektivste Form, Ihrem Körper Magnesium zuzuführen

Redaktion

Magnesium gilt zu Recht als einer der wichtigsten Stoffe in unserem Körper. Das Mineral ist an verschiedenen essentiellen Vorgängen in unserem Organismus beteiligt. Stimmt unser Magnesiumspiegel, sind wir in aller Regel gesund, vital und voller Energie. Ist der Spiegel jedoch zu niedrig, öffnet dies Beschwerden und Krankheiten Tür und Tor. Und genau da liegt das Problem: Millionen Menschen haben einen zu niedrigen Magnesiumspiegel. Doch die meisten wissen nichts davon. Und sie ahnen nicht, dass das Defizit die Ursache ihrer Leiden sein kann.

Die Erfolgsautorin Brigitte Hamann hilft Ihnen mit diesem Buch, Magnesiummangel zu erkennen und auszugleichen und so mangelbedingte Leiden zu kurieren. Die »Geheimwaffe« der Autorin ist dabei eine besondere Form des Minerals: Magnesiumöl. Es bietet Ihnen einen entscheidenden Vorteil gegenüber allen anderen Darreichungsformen: Das Öl kann auf die Haut aufgetragen werden. Magnesium wird vom Körper so zu 100 Prozent aufgenommen und kann seine heilende Wirkung voll entfalten.

Das unersetzliche Mineral

In unserem Organismus gibt es kaum eine Funktion, an der Magnesium nicht beteiligt ist. So spielt es eine entscheidende Rolle beim Zellstoffwechsel: Magnesium sorgt dafür, dass unsere Zellen Nährstoffe wie Fette und Kohlenhydrate verwerten können und diese in Energie umwandeln. Das Mineral ist zudem für die Eiweißbildung mitverantwortlich.

Magnesium aktiviert über 300 Enzyme. Ohne sie können Vitamine, Mineralien und Hormone ihre Arbeit nicht verrichten. Magnesium setzt darüber hinaus wichtige Botenstoffe wie Hormone,Neurotransmitter und Pheromone frei. Das ist Grundvoraussetzung für die lebenswichtige Kommunikation zwischen den Zellen. Das Mineral hat aber auch eine Schlüsselrolle beim heiklen Zusammenspiel zwischen Magnesium, Kalzium und Phosphor.

Haben wir genügend Magnesium im Körper, kann das Mineral seine vielfältigen Aufgaben erledigen. Doch leider weisen Millionen Menschen ein Magnesiumdefizit auf. Das liegt zum einen an der Tatsache, dass wir Magnesium unter anderem über die Nahrung zu uns nehmen müssen. Selbst wenn wir Lebensmittel nutzen, die viel Magnesium enthalten: Unser Darm kann nur 30 Prozent davon verwerten. Und da ist noch ein gravierenderes Problem.

»Magnesiumräuber« sorgen für einen Mangel an dem Mineral

Eine ganze Reihe von »Gegenspielern« des Minerals drücken den Magnesiumspiegel auf gefährlich niedrige Niveaus. So vernichtet moderne Zivilisationskost wie Fast Food, Zucker und Süßspeisen Magnesium in unserem Körper. Alkohol und Tabak haben denselben Effekt. Aber auch verschiedene Medikamente können dem Organismus das so wichtige Mineral rauben: Dazu gehören Entwässerungstabletten, ACE-Hemmer, Abführmittel, Herzmedikamente, Antibiotika und die Antibabypille.

Die Folgen des Magnesiummangels

Ein Defizit des Minerals begünstigt Beschwerden und Krankheiten. Die Palette der Leiden, die durch den Mangel verursacht werden kann, reicht von Antriebslosigkeit und Schlafstörungen über Krämpfe, Zahnverfall und Knochenprobleme bis hin zu Krankheiten wie Asthma oder Diabetes. Mit diesem Buch hilft Ihnen die Bestsellerautorin Brigitte Hamann gegen den Magnesiummangel und seine Folgen anzugehen. Dabei macht es Ihnen der Aufbau des Ratgebers leicht, systematisch vorzugehen.

Ein Test zur Ermittlung Ihres Magnesiumdefizits

Brigitte Hamann ermöglicht Ihnen zunächst mit einem Test festzustellen, ob Ihr Magnesiumspiegel zu niedrig ist. Ein ausgeklügelter Katalog an Fragen bringt Symptome für einen Mangel an den Tag. Deutet sich ein Defizit an, können Sie mit einer besonderen Form des Minerals für Abhilfe sorgen.

Magnesiumöl – die optimale Lösung gegen Defizite

Die meisten Mittel gegen Magnesiummangel werden oral eingenommen und haben einen entscheidenden Nachteil: sie wirken nur in geringem Umfang. Magnesiumoxid beispielsweise kommt nur zu vier Prozent im Organismus an. Ganz anders Magnesiumöl. Die Flüssigkeit kann auf die Haut aufgetragen werden. Auf diesem Weg werden hundert Prozent (!) des Magnesiums vom Körper absorbiert. Das Mineral zeigt so sehr schnell seine erstaunlichen Effekte.

Hilfe bei einer Vielzahl von Leiden

Wie Untersuchungen zeigen, lindert das Mineral einfachere Beschwerden wie Muskelkrämpfe, Pilze oder Hühneraugen. Es ist das Mittel der Wahl bei Stress und Schlafstörungen. Magnesium wirkt bei Depressionen und ADHS, es aktiviert die Abwehrkräfte. Der Einsatz empfiehlt sich beiVerdauungsproblemen, Entzündungen, prämenstruellen Leiden und Regelbeschwerden. Magnesium zeigt positive Resultate bei Nieren- und Gallensteinen, bei Arthritis, Diabetes, MS und vielen anderen Krankheiten.

Das ideale Anti-Aging-Mittel

Magnesium hilft des Weiteren gegen die Leiden und Begleiterscheinungen des Alterns. Da es an der Zellbildung beteiligt ist und unter anderem Bindegewebe erzeugt, löst es Verhärtungen und Verkalkungen auf, es macht beweglicher und reduziert Falten. Das Mineral bekämpft freie Radikale, die die Alterung beschleunigen.

Magnesium fördert die im Alter nachlassende Produktion von ATP, einem »Energiegenerator« unseres Körpers. Das Mineral stimuliert auch die Bildung von DHEA. Dieses »Superhormon« wiederum kurbelt die Libido an, beflügelt das Gedächtnis, baut Körperfett ab und schützt vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Magnesium ist deshalb bestens geeignet Alterungsprozesse aufzuhalten und rückgängig zu machen.

Preiswert und leicht herzustellen

Neben all diesen Vorzügen bietet Ihnen die wirksamste Form des Minerals einen weiteren Vorteil: Jeder kann Magnesiumöl selbst herstellen. Und das für wenig Geld. Wie Sie die Flüssigkeit mischen, ist in diesem Ratgeber genau erklärt. Brigitte Hamann erläutert Ihnen aber auch den Einsatz des Öls: wie viel sie auftragen sollten, wie oft – und mit welchem Trick Sie das Einreiben vereinfachen. Thema ist darüber hinaus, wann Sie vorsichtig mit Magnesium umgehen sollten. Und so finden Sie in diesem Buch alles, was Sie über die optimale Anwendung des unersetzlichen Minerals wissen müssen.






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