Samstag, 30. April 2016

Die größte Krise aller Zeiten kommt Und Du hast nur noch eine Chance Dich vorzubereiten.

Bist Du bereit für den 3. Weltkrieg?

Wenn Du glaubst, dass wir in stabilen und sicheren Zeiten leben, dann solltest Du diesen Artikel besser nicht lesen. Die Fakten sprechen jedoch leider eine eindeutige Sprache. Wenn Du Augen davor verschließt, wirst Du es eventuell bitter bereuen.
FAKT IST FOLGENDES: Die größte Krise aller Zeiten kommt Und Du hast nur noch eine Chance Dich vorzubereiten.
Die Vorkommnisse auf der ganzen Welt spitzen sich tagtäglich zu.
Nur wenige Stunden Luftlinie von Deutschland entfernt ist der Krieg in vollem Gange. Es herrschen Aufstände und Unruhen in fast allen europäischen Ländern. Terroranschläge nehmen zu und die Medien stimmen das Volk zunehmend auf Krieg ein.
SYRIEN (5 Std. Luftlinie)
SPANIEN (4 Std. Luftlinie)
KIEW (4 Std. Luftlinie)
ATHEN (4 Std. Luftlinie)

Der 3. Weltkrieg kommt nach Europa und keiner ist vorbereitet

Die Staaten Europas sind massiv verschuldet. Wir schlittern mit hoher Geschwindigkeit in die größte Wirtschaftskrise aller Zeiten. Jeder weiß es jeder sieht es mit seinen eigenen Augen.
Und über eine Sache kannst Du dir sicher sein, wenn es passiert, passiert es über Nacht und es wird heftig sein. Du wirst dich wundern, wie schnell die Soziale-Ordnung in unserem Land zusammenbricht.
KOLLAPS DES FINANZSYSTEMS
Die Verschuldung der Staaten in Europa hat schlimme Ausmaße angenommen. Noch schlimmer ist es mit der Verschuldung der USA. Wenn der Dollar kollabiert (und das wird er unausweichlich) wird es die komplette Weltwirtschaft in den Abgrund reißen.


Aufstände und soziale Unruhen
Was gerade in Europa passiert, ist nur ein kleiner Vorbote für das, was uns noch bevorsteht. Die sozialen Unruhen werden auch auf uns überschwappen. Sie sind sogar schon vereinzelt am Auftreten.


Bürgerkriege
Wer nicht völlig verblendet ist weiß, dass das derzeitige System nicht mehr lange bestehen kann.
Die Ereignisse werden sich zuspitzen und in einer europaweiten oder sogar weltweiten Katastrophe enden.
Terroranschläge, soziale Anspannungen so wie andauernde Flüchtlingsströme führen unausweichlich zum Chaos.

98% der Deutschen sind auf die kommende Krise nicht vorbereitet

98% der Menschen in unserem Land sind leider in keiner Weise vorbereitet. Sie leben in einer trügerischen Sicherheit und machen sich kaum Gedanken, wie schnell es zur Katastrophe kommen kann.
Wer nicht weiß, wie man sich verhalten muss, was man genau tun muss, um in einer Krisensituation zu überleben der hat schlechte Karten, wenn es erstmal losgeht.
Selbst wenn Du zu denen zählst, die aufgewacht sind und wissen, was auf uns zukommt. Die Chancen sind groß, dass Du nicht wirklich vorbereitet bist.
Die Lage ist kritisch…
Folgendes musst Du wissen: Überall in Europa bereiten sich extremistische Gruppierungen und Radikale Fanatiker auf die Krise vor. Sie warten förmlich auf ein Ereignis um diese Situation für sich zu nutzen.
Zuerst gibt es Hamsterkäufe, dann bleiben die Supermärkte leer.
Sobald die Versorgung mit Lebensmitteln, Strom und Benzin zusammenbricht, werden die Horden durch die Straßen ziehen.
In den ersten Monaten werden 100.000 Menschen verhungern, verdursten oder erfrieren. Viele werden Gewalttaten zum Opfer fallen. Im schlimmsten Falle dauert dieses Szenario mehrere Monate an
In der uns bevorstehenden Krisen wirst Du mit Situationen konfrontiert werden, in denen du nicht wissen wirst, wie Du dich verhalten sollst. Woher solltest Du dies auch wissen, Du lebst schließlich seit Deiner Geburt wohlbehütet in unserer gesellschaftlichen Ordnung.

Dein Hauptproblem, wenn der Krieg ausbricht

Dein Hauptproblem im Falle einer Krise ist leider noch um einiges größer.
Wir haben mittlerweile mehr als 1 Millionen Menschen im Land, die direkt aus solchen Krisensituationen kommen. Viele davon Kriegserprobt und Extrem gewaltbereit.
Wenn Du keinen blassen Schimmer hast, wie man in Krisensituationen reagiert, dann hast Du von Vornherein gegen sie verloren.

Was tust Du wenn….

Stell Dir vor, es klingelt an Deiner Tür. Durch den Spion siehst Du eine Gruppe von 5 radikalen Individuen mit Schlagstöcken und Macheten in den Händen. Bereit Dich auszurauben.
WAS TUST DU JETZT?
In so einem Fall hast Du keine Zeit zu überlegen, Du musst instinktiv handeln und Du musst auf diese Situation vorbereitet sein und ganz genau wissen was zu tun ist. Ansonsten kostet es Dich womöglich Dein Leben.
  • Stell Dir vor der Strom fällt für einige Tage aus und es ist mitten im Winter.
  • Stell Dir vor die Supermärkte sind Leer und Du hast nichts mehr zu Essen.
  • Stell Dir vor weder Telefon, noch Internet noch Heizung funktionieren.
  • Stell Dir vor es gibt keine Polizei, keine Ärzte und keine Hilfe vom Staat.

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Mittwoch, 27. Januar 2016

Verteidigungstechniken, mit denen Sie sich selbst schützen können

Wie man es vermeidet, als Opfer ausgewählt zu werden, wie man Aggressoren beschwichtigt und sich wirkungsvoll verteidigt, wenn der Angreifer ernst macht, beschreibt dieser Bestseller. Der Selbstverteidigungsexperte Andreas Häckel zeigt, wie man sich einfach und effektiv wehren kann, ohne komplizierte Techniken und Bewegungsfolgen trainieren zu müssen. Dieses wirksame Selbstschutzkonzept setzt keine besondere Körpergröße, Kraft und Körperbeherrschung voraus und ist für Frauen und Männer gleichermaßen geeignet.



Selbstverteidigung, die funktioniert

Andreas Häckel

Verteidigungstechniken, mit denen Sie sich selbst schützen können 

Wie man es vermeidet, als Opfer ausgewählt zu werden, wie man Aggressoren beschwichtigt und sich schnell und wirkungsvoll verteidigt, wenn der Angreifer ernst macht, beschreibt dieser Bestseller. Der Selbstverteidigungsexperte Andreas Häckel zeigt, wie man sich einfach und effektiv wehren kann, ohne komplizierte Techniken und Bewegungsfolgen trainieren zu müssen. Dieses wirksame Selbstschutzkonzept setzt keine besondere Körpergröße, Kraft und Körperbeherrschung voraus und ist für Frauen und Männer gleichermaßen geeignet.
Paperback, 135 Seiten, durchgehend farbig illustriert

Sonntag, 29. November 2015

Survival-Garten – Auf die Tarnung kommt es an!

Survival-Garten – Auf die Tarnung kommt es an!

Daniel Barker

Wer sein eigenes Essen anbauen kann, hat im Ernstfall die besten Überlebenschancen. Doch in einer postapokalyptischen Welt, aber auch schon in einer Gesellschaft, die einen Wirtschaftskollaps hinter sich hat, wird alles, was im Garten wächst, zur verlockenden Beute für Plünderer.

Ein herkömmlicher Hausgarten mit säuberlich in Reihen gesetzten Pflanzen bietet sich für jeden, der zufällig mit leerem Magen vorbeikommt, geradezu an. Das ist keine Übertreibung, denn immer wieder berichten Stadtgärtner, dass ihre liebevoll aufgezogenen, erntereifen Tomaten, Paprika oder Maiskolben des Nachts gestohlen werden. Wenn das schon in Zeiten relativer »Fülle« passiert, wiewird es dann wohl erst nach einer richtigen Krise aussehen?

Deshalb ist es wichtig, Wege zu finden, wie Sie Ihren Survival-Garten tarnen können. Dazu bestehen verschiedene Möglichkeiten. Einige sind ein bisschen kompliziert und erfordern ziemlich viel Wissen, andere dagegen sind relativ einfach.

Betrachten wir zunächst die etwas komplizierteren Methoden.

Einen »geheimen Survival-Garten« anlegen

Rick Austin ist der anerkannte »Guru« des Survival-Gärtnerns. Er steht für Permakultur, der in Anlehnung an die Natur auf mehrjährige Pflanzen setzt.

So entsteht ein ertragreicher Garten, der nach dem Pflanzen kaum noch Pflege braucht – und eine perfekt getarnte Nahrungsmittelfabrik, die praktisch nicht mehr als Garten zu erkennen ist.

»Studien über indigene Völker in aller Welt, die sich seit Generationen ohne Strom, ohne Kühlung, ohne kommerzielle Landwirtschaft, ohne Unkraut- und Insektenvernichtungsmittel von ihrem Land ernähren, haben gezeigt, dass diese Menschen hauptsächlich von mehrjährigen Pflanzen leben und nicht von einjährigen, wie sie normalerweise im Geschäft angeboten werden.«

In einem möglichen Szenario ohne Stromnetz sind traditionelle Gärtnermethoden vielleicht nicht das Beste, besonders wenn es nötig wird, den Garten zu verbergen. Austins Methode ist fundiert, aber bis Sie seine Methode in vollem Umfang anwenden, können Sie Ihren Garten mit ein paar einfachen Tricks tarnen.

Einfache Methoden, den Garten zu tarnen

Um den Survival-Garten zu tarnen, sollten Sie zunächst auf Reihenpflanzung verzichten und die Pflanzen stattdessen in separaten Einheiten an verschiedenen Stellen aussetzen. Dadurch sieht Ihr Garten nicht wie ein typischer Garten aus, und selbst wenn ein Plünderer eine oder zwei Einheitenfindet, bleiben die anderen unangetastet.

Pflanzen Sie an den Rändern Ihres Grundstücks und nicht in der Mitte. Wenn möglich, setzen Sie einige Gemüsepflanzen außerhalb Ihres Grundstücks, beispielsweise am Waldrand oder in einer Rodung.

Außerdem sollten Sie darüber nachdenken, Pflanzen an einer gesäuberten Stelle innerhalb eines Dickichts zu setzen, in das sich niemand hineintraut oder auch nur auf die Idee kommt, dort könnten Nahrungspflanzen wachsen.

Wählen Sie Pflanzen, die nicht schon auf den ersten Blick wie Nahrungspflanzen aussehen. Tomaten und Mais beispielsweise sind schwer zu tarnen, während andere wie Bohnen und Wurzelknollen nicht so leicht zu erkennen sind.

Im Ernstfall wird sich die Tarnung Ihrer Pflanzen als essenziell erweisen. Fangen Sie schon jetzt an, Ihre wertvolle Nahrungsquelle zu verbergen. Wenn die gesellschaftliche Ordnung zusammenbricht, könnte es den entscheidenden Unterschied bedeuten.


Quellen:








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Donnerstag, 26. November 2015

Seit Wladimir Putin im Sommer 1999 als weitgehend Unbekannter wie aus dem Nichts heraus auf der Weltbühne erschienen ist, rätselt man im Westen über Putins wahre Absichten. Im Zuge der Ukraine-Krise erreichte das Rätselraten einen neuen Höhepunkt. In den Massenmedien wurde immer wieder von Journalisten, Osteuropa-Experten und Politikern eingestanden, dass keiner wisse, was Putin wirklich will, und dass »alle am Rätseln« seien.



Was will Putin?

Stephan Berndt

Deutsche Medien im Dienste der Propaganda-Krieger des Pentagons
Seit Wladimir Putin im Sommer 1999 als weitgehend Unbekannter wie aus dem Nichts heraus auf der Weltbühne erschienen ist, rätselt man im Westen über Putins wahre Absichten. Im Zuge der Ukraine-Krise erreichte das Rätselraten einen neuen Höhepunkt. In den Massenmedien wurde immer wieder von Journalisten, Osteuropa-Experten und Politikern eingestanden, dass keiner wisse, was Putin wirklich will, und dass »alle am Rätseln« seien.

Dabei sagt Wladimir Putin in seinen Reden ziemlich klar, wie er die Welt sieht, was ihm an der internationalen und insbesondere an der Politik der USA missfällt, für welche Werte er steht und wo für ihn rote Linien verlaufen. Stephan Berndt lässt Putin selbst zu Wort kommen, und Sie werden rasch erkennen, wie wenig von dem, was Putin tatsächlich sagt, in unseren Medien steht und überhaupt zur Sprache kommt. Das Rätsel um Putins Absichten ist also zu einem großen Teil ein inszeniertes Rätsel der Massenmedien und der Propaganda-Krieger.

Wir können nur wissen, was Putin will, wenn wir auch wissen, was die USA wollen.

Wenn wir das »Rätsel Putin« wirklich lösen wollen, müssen wir das »Rätsel USA« lösen. Schließlich sind die USA nach eigenem Verständnis der Sieger des Kalten Krieges und faktisch die einzig verbliebene Supermacht auf Erden. Und die USA wollen ihre globale Vormachtstellung auch aufrechterhalten. Aus diesem Beharren der USA auf ihrer globalen Vorherrschaft ergibt sich die Überlegung, dass Putins Absichten nur eine Reaktion auf die Absichten der USA sind.

Dazu lässt Stephan Berndt führende US-Geostrategen wie Zbigniew Brzezinski, Henry Kissinger und Senator John McCain zu Wort kommen. Ebenso den ranghöchsten Militär der USA, General Martin Dempsey, und den milliardenschweren US-amerikanischen Investor George Soros, der bereits seit einigen Jahren mit seinem finanzkräftigen Stiftungsnetzwerk in über 60 Ländern die geostrategischen Interessen der US-Außenpolitik umsetzt.

Je länger wir über den Chef im Kreml rätseln, umso wahrscheinlicher wird es, dass er uns eines Tages völlig überraschen wird. Und wer ewig rätselt, lebt gefährlich und läuft Gefahr, eines Tages ganz schön dumm dazustehen.
Gebunden, 288 Seiten, zahlreiche Abbildungen

Die Achse des Bösen: USA ‒ Katar ‒ Ukraine – Türkei ‒ IS

Die Achse des Bösen: USA ‒ Katar ‒ Ukraine – Türkei ‒ IS

Peter Orzechowski

Die Türkei ist wohl dem IS zuvorgekommen, als sie einen russischen Jagdbomber abschoss. Denn der IS hat bereits Ende September, kurz vor dem russischen Militäreinsatz, hoch entwickelte Flugabwehr-Militärtechnik erhalten. Der Weg der Waffen ist dabei von entscheidender Bedeutung: Katar kaufte das US-Gerät in der Ukraine. Das Rüstungsmaterial wurde durch Bulgarien in die Türkei überführt. Von dort gelangte es über die Grenze zu den IS-Kämpfern in Syrien.

Diese sensationelle Nachricht veröffentlichte das stets gut unterrichtete Voltaire Netzwerk. Weil die Infrastruktur des IS in Syrien und im Irak für Luftangriffe anfällig sei, versuchten die »Sponsoren« des IS, Flugabwehrsysteme zu erwerben und den Dschihadisten anzubieten, die wirksam genug seien, um die Aktivitäten Russlands am Himmel Syriens zumindest zu stören, schreibt Andrey Fomin auf der Webseite.
Während Russland die Ausrüstung für seinen antiterroristischen Feldzug nach Syrien transportierte, hätte sich – laut Fomin – eine Delegation des Verteidigungsministeriums von Katar nach Kiew begeben, um an der Security Expo vom 22. bis 27. September teilzunehmen.
»Die Delegation aus Katar schloss ein Abkommen mit UkrOboronProm (ein Waffenhändler des ukrainischen Staates), um Exemplare der neuesten Version des Flugabwehrraketensystems ›Petschora-2DÄ‹ zu kaufen.«
Am 30. September habe Volodimir Kuruts, Wirtschaftsberater des ukrainischen Botschafters in Katar, an seine Geschäftsverbindung auf Zypern, den Direktor von Blessway Ltd., Vasyl Babizkij, geschrieben:
»Danke für Marokko und die saudischen Kontakte. Das war genau rechtzeitig. Die Hiesigen [Kataris] waren in Kiew zur Expo. Sie sind im Begriff, Petschora und eine noch höher entwickelte Ausrüstung zu kaufen. Die Lieferung ist noch in der Schwebe. Wir werden sie nicht selbst übernehmen können. Sie haben die Chance, eine Menge Geld zu verdienen.
Versuchen Sie mit dem Militär zu sprechen. Die Wahrscheinlichkeit ist gestiegen, dass die Yankees damit einverstanden sind. Die Bulgaren und die Türken sind einverstanden, die Wegstrecke ist dieselbe ...«
Derselbe Vasyl Babizkij habe 265 veraltete Flugabwehrmaschinenkanonen, die in Polen hergestellt wurden und ursprünglich für das ukrainische Innenministerium bestimmt waren, an Saudi-Arabien verkauft, möglicherweise gleichermaßen an den IS, schreibt Fomin weiter.
»Diese Schriftstücke beweisen eindeutig, dass das Verteidigungsministerium von Katar den Kauf und die Überführung von ukrainischen Flugabwehrraketensystemen an terroristische Organisationen in Syrien über Bulgarien und die Türkei organisiert. Die US-Beamten in Katar haben diesem Handel zugestimmt.«
Das US-Militär beliefert schon seit mindestens einem Jahr die Ukraine mit amerikanischen Waffen und entsprechender Munition. Am 14. Dezember 2014 titelt Sputnik News»Milizionäre beobachteten im Osten der Ukraine Transportflugzeuge, Kampfflugzeuge und Kampfhubschrauber« – und zwar in Gebieten, die von der Regierung in Kiew kontrolliert werden.

Laut Rossijskaja Gaseta wurden derartige Aktivitäten verstärkt in Kramatorsk und Tschuhiuw beobachtet. Waffen und Munition seien von dort aus weiter nach Dnipropetrowsk gebracht worden. NATO-Transportflugzeuge mit Containern mit unbekannter Ausrüstung seien auf dem Flughafen in Saporischschja in der Südukraine gelandet.

Die Nachrichtenagentur Noworossija berichtet, amerikanische Transportflugzeuge vom Typ Hercules C-130 seien auf dem Flughafen in Saporischschja entladen worden, vermutlich handelt es sich umWaffen und Munition. Auf dem Gelände des Flughafens seien in aller Eile Wachtürme errichtet worden. Etwa 50 Soldaten in NATO-Uniformen wurden gesichtet. Nach Angaben von Einwohnern sprechen sie Polnisch. Sie versuchen die Leute daran zu hindern, sie zu fotografieren.

Im September 2014 hatten das amerikanische Repräsentantenhaus und der Senat das »Gesetz zur Unterstützung der Freiheit in der Ukraine« einstimmig verabschiedet. Es genehmigt die Lieferung tödlicher und nichttödlicher militärischer Hilfe über das hinaus, was schon bereitgestellt wurde. Dazu gehören Kommunikationsausrüstungen, Schutzwesten, Nachtsichtgeräte, Fahrzeuge, technisches Gerät zur Granatenabwehr, Ferngläser, kleine Boote und verschiedene militärische Kleidung, aber auch Scharfschützen- und Sturmgewehre, mobile Granatwerfer sowie Granaten und nicht zuletzt Stinger-Flugabwehr- und Panzerabwehrraketen.

Das Gesetz »ermächtigt Präsident Obama, der ukrainischen Regierung Rüstungsgüter und militärische Dienstleistungen zu liefern sowie Ausbildung anzubieten, damit diese offensiven Waffen entgegentreten und die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine wiederherstellen kann … Dies schließt Panzerabwehr- und panzerbrechende Waffen, Mannschaftswaffen und Munition, Radar zur Erkennung und Beschießung von Artilleriebatterien, Feuerleitsysteme, Entfernungsmesser sowie optische, Orientierungs- und Steuerungs-Ausrüstung, taktische, truppengestützte Überwachungsdrohnen und sichere Kommando- und Kommunikationsausrüstung ein.«

Der stellvertretende russische Außenminister Sergei Rjabkow erklärte daraufhin, Russland »wird auf diese Entwicklung reagieren müssen«, dies gelte insbesondere dann, wenn die USA neue Sanktionen verhängten. Rjabkow wirft den USA »antirussische Stimmungsmache« vor. Sie versuchen, »uns [Russland] Entscheidungen aufzuzwingen, die für uns kategorisch unannehmbar sind«, und zerstörten damit Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Auch der Sprecher des russischen Außenministeriums, Alexander Lukaschewitsch, reagierte auf das feindselige amerikanische Gesetz:
»Beide Häuser des amerikanischen Kongresses haben das sogenannte ›Gesetz zur Unterstützung der Freiheit in der Ukraine‹ ohne Aussprache und ordnungsgemäße Abstimmung verabschiedet ... Gleichzeitig vermischen die USA die Konflikte in der Ukraine und in Syrien miteinander, die die Vereinigten Staaten selbst wesentlich verschärft haben.
Auch wenn man eigentlich meinen sollte, dass die großen Herausforderungen in internationalen Sicherheitsfragen eine Absprache bei den russischen und amerikanischen Bemühungen erforderten, folgen die amerikanischen Senatoren und Abgeordneten dem von der Regierung Präsident Obamas eingeschlagenen Weg und zerstören die Grundlagen der Partnerschaft.«
Neben den USA liefern auch andere NATO-Länder Rüstungsgüter an die Ukraine. Ebenfalls im September 2014 wurde dies vom damaligen ukrainischen Verteidigungsminister Valeriy Heleteybestätigt, ohne allerdings konkrete Länder zu nennen.

Man habe »in Gesprächen hinter verschlossenen Türen Einvernehmen«hinsichtlich der Waffen erreicht, die die Ukraine benötige, meint er. »Ich bin nicht befugt, einzelne Länder namentlich zu nennen, mit denen wir uns geeinigt haben. Aber diese Waffen befinden sich bereits auf dem Weg zu uns. Das ist die Wahrheit. Dies kann ich Ihnen offiziell bestätigen.«

Dass diese NATO-Waffen offenbar weiterverkauft werden, und zwar an die Terror-Organisation IS, scheint nach den Enthüllungen desVoltaire Netzwerks höchst wahrscheinlich. Die vor 14 Jahren von George W. Bush gebrandmarkte »Achse des Bösen« beschreibt offenbar den eigenen Nachschubweg in die Terror-Nester in Syrien.




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Mittwoch, 25. November 2015

Gegen türkische Deals: Putin will Terror-Export aus Syrien stoppen


Gegen türkische Deals: Putin will Terror-Export aus Syrien stoppen


Russland will die Türkei daran hindern, weiter Terroristen aus Syrien zu unterstützen. Moskau plant eine gemeinsame Initiative mit Frankreich, um die Schließung der türkisch-syrischen Grenze zu erzwingen.

Russlands Präsident Putin und sein Außenminister Sergej Lawrow wollen dem Terror-Export durch die Türkei ein Ende bereiten. (Foto: dpa)
Russlands Präsident Putin und sein Außenminister Sergej Lawrow wollen dem Terror-Export durch die Türkei ein Ende bereiten. (Foto: dpa)

Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte am Mittwoch, dass der nächste wichtige Schritt zur Eindämmung des islamistischen Terrors die Schließung der türkisch-syrischen Grenze sei. Er sagte in Moskau: „Es ist die richtige Entscheidung, diese Grenze zu schließen. Ich hoffe, dass uns Präsident Hollande morgen mehr zu diesem Thema sagen kann. Wir sind bereit, alle Maßnahmen zu treffen, um die Grenze zu schließen. Wenn wie die Grenze schließen, dann können wir den Terror auf das Gebiet von Syrien beschränken.“
Lawrow sagte, sein Land werde gegen die Türkei „nicht Krieg führen“. Er habe „ungefähr eine Stunde lang“ mit seinem Kollegen Mevlüt Cavusoglu telefoniert, der versucht habe, die Entscheidungen der türkischen Luftwaffe „zu rechtfertigen“. Es gebe „ernsthafte Zweifel“ daran, dass der Abschuss „spontan“ erfolgt sei, vielmehr handle es sich um eine „geplante Provokation“. Der Vorfall bleibe „völlig inakzeptabel“ und Moskau werde seine Beziehungen zur Türkei „ernsthaft überprüfen“, sagte Lawrow.
Die Russen haben bereits ein Kriegsschiff vor die syrische Küste beordert, um allfällige Zwischenfälle sofort unterbinden zu können. Moskau traut Ankara nach dem Abschuss aus gutem Grund nicht mehr über den Weg.
Danach wollen die Russen dem von der Türkei aus betriebenen Terror-Export ein Ende setzen: Denn die Türkei operiert auf syrischem Gebiet mit Militärberatern und Söldnern gemeinsam mit dem IS. Der IS selbst hat die Türkei als Verbündete bezeichnet. Die Türken liefern Waffen und sind auch in den Ölschmuggel verwickelt.
Zugleich missbraucht die Regierung Erdogan die Flüchtlinge als Faustpfand für ihre Erpressung der EU. Wenn die Grenzen geschlossen werden, würde sich die Position der Türkei auch im staatlich organisierten Menschenhandel schlagartig verschlechtern.
Von der deutschen Bundesregierung sind zu den immer deutlicher werdenden Machenschaften bisher keine gehaltvollen Aussagen überliefert. Die USA haben bestätigt, dass das Nato-Land Türkei mutwillig eine russische Maschine über syrischem Territorium abgeschossen hat. Angela Merkel hofft, dass der türkische Präsident Erdogan für einen Preis von drei Milliarden Euro das Flüchtlingsproblem löst (Video am Anfang des Artikels). Dies dürfte der Hauptgrund für das Schweigen der Kanzlerin in Richtung Ankara sein.

Schießbefehl gegen die Nato: Russland schickt Zerstörer „Moskva“ nach Syrien